, lfBio-Lebensmittel erfreuen sich seit einiger Zeit ungebrochener Beliebtheit, besonders bei der jungen Generation. Regional ist angesagt, genau wie der Verzicht auf unnötige Schadstoffe bei der Produktion. Man achtet mehr darauf was man isst und woher die Lebensmittel kommen, bevor es auf dem Teller oder in der Tasse landet, und viele Siegel und Ausschreibungen helfen den Konsumenten dabei. Dabei geht es vom Bio-Obst über Bio-Fleisch bis hin zu Bio Kaffee.
Aber nicht alles geht regional direkt vom Bauern um die Ecke. Gerade in Deutschland, einem Land in das viel importiert wird, gehören verschiedene, eben nicht in Deutschland beheimatete Lebensmittel schon lange zum Alltag.
Dazu zählt vor allem der allmorgendliche Bio Kaffee, ohne den sich viele ihren Start in den Tag nicht mehr vorstellen könnten. Dabei machen sich viele Menschen kaum Gedanken darüber, woher ihr Kaffee kommt und unter welchen Umständen er produziert wird.
Tagsächlich ist Kaffee eines der Haupt-Importprodukte weltweit und die Branche wird gleichzeitig von nur einer Hand voll multinationalen Röst- und Handelsfirmen dominiert. Um die Bauern wird sich dabei oft wenig geschert, obwohl es ohne sie die köstliche Bohne nicht so leicht auf unseren Frühstück